Wie wählt man einen guten Minicomputer aus?


Prozessor: Ein Mini-PC benötigt einen Prozessor, der leistungsstark genug für einfaches Surfen im Internet, einfache Fotobearbeitung und alle von Ihnen verwendeten Office-Programme ist.
Speicher: Wir empfehlen mindestens 16 GB RAM zum Surfen im Internet und grundlegenden Produktivitätsaufgaben. Wenn Sie viel Zeit mit umfangreichen Anwendungen wie Adobe Photoshop, Lightroom oder Premiere verbringen oder häufig mehrere große Tabellen oder Datenbanken gleichzeitig bearbeiten, kann ein Upgrade auf 32 GB oder sogar 64 GB für Sie von Vorteil sein.
Speicher: Eine rotierende Festplatte kann einen ansonsten schnellen Computer verlangsamen, daher ist ein Solid-State-Laufwerk unerlässlich. Eine 256 GB große SSD sollte zur Standardausstattung gehören und es sollte problemlos möglich sein, den Speicher später zu erweitern oder ein zweites Laufwerk hinzuzufügen.
Drahtlosfunktionen: Alle Mini-PCs sollten die drahtlose Netzwerkfunktion Wi-Fi 6 oder 6E und mindestens Bluetooth 5.0 unterstützen. Natürlich stehen Ihnen bei uns auch weitere Modelle mit WLAN und Bluetooth zur Auswahl.
Preis: Mini-PCs sind kleiner als Desktop-PCs, aber klein bedeutet nicht billig – im Gegenteil, alles in eine kleine Box zu packen ist eine technische Meisterleistung, die etwas mehr kostet. Der endgültige Preis hängt immer noch von Ihrer Nutzung ab. Beispielsweise wird eine leistungsstarke Spielekonsole relativ teurer sein. Wenn Sie jedoch nur die Funktionen des Soft-Routings erfüllen müssen, haben wir auch Produkte, die 200 US-Dollar kosten
Anschlüsse: Für die meisten Leute funktioniert jede Kombination aus HDMI, DisplayPort und USB-C.
Vorinstalliertes Betriebssystem: Auf den meisten unserer Minicomputer ist Windows 11 Pro standardmäßig installiert, und auf Industriecomputern ist Pfsense standardmäßig installiert.
Größe: Der Mini-PC sollte klein genug sein, um hinter oder unter einem Monitor versteckt zu werden und keinen zusätzlichen Platz auf Ihrem Schreibtisch einzunehmen. Da Mini-PCs fast überall aufgestellt werden können, stehen viele clevere Montageoptionen zur Auswahl. Wenn die kleineren Mini-PC-Modelle über VESA-Halterungen verfügen, können Sie den PC hinter einem Monitor oder unter einem Schreibtisch verstauen.
Einfaches Aufrüsten: Sie sollten den Arbeitsspeicher und Speicherplatz jedes Mini-PCs ohne große technische Kenntnisse aufrüsten können.
Lüftergeräusche: Wie Laptops packen unsere Mini-PCs viel Leistung in ein kleines Gehäuse. Sie müssen sich zwar keine Sorgen machen, dass sich Ihr Mini-PC erhitzt, aufgrund der größeren Systemgröße hören Sie die Lüfter jedoch möglicherweise häufiger anlaufen als bei anderen PCs.
VESA-Halterung: Durch die Befestigung Ihres Mini-PCs an der Rückseite eines Monitors können Sie Platz auf Ihrem Schreibtisch sparen und trotzdem einige der Vorteile eines All-in-One-PCs nutzen, ohne dafür Geld ausgeben zu müssen (oder sich mit die Unmöglichkeit, ein Upgrade durchzuführen). VESA-Unterstützung auf einem Mini-PC ist schön, aber nicht jeder braucht sie.
Stromverbrauch: Mini-PCs verwenden Desktop- und Laptop-Prozessoren mit geringem Stromverbrauch, sodass sie auch im laufenden Betrieb nicht viel Strom verbrauchen.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass wir über mehr als 100 Arten von Minicomputern verfügen. Wenn Sie Bedarf haben, können Sie sich gerne an mich wenden und ich werde Ihnen einen geeigneten Computer empfehlen.